Fortschrittsbericht Mai & Juni 25′
Wegen des merkwürdigen Mai Update in der Mitte des Monats folgt heute das Mai & Juni Update in einem. Nenn es MaJu Update!
Trotz Sommerloch gibt es einige Dinge, die passiert sind.
Elphid.
Hat sich zu falsch angefühlt letztes Mal mein Lieblingskind nicht zu erwähnen. Es ist mein Favorit und wird es für immer bleiben und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an diese Geschichte denke. Das ist sogar richtig gut, weil ich dadurch immer mehr Ideen sammle!
Sechs Meter.
Den Mai habe ich verbracht, das Buch auf eine Art zu planen, die ich von meiner Planung von „Jill“ abgeschaut habe. Eine Tabelle, mit den verschiedenen Kapiteln und kurzer Beschreibung der Geschehnisse.
Das war eine überraschend gute Möglichkeit, denn ich habe im Juni so viele Wörter wie noch nie geschrieben, mit knapp 20.000 Wörtern. Das ist immer noch nicht die Geschwindigkeit, die ich erreichen will, aber wir nähern uns!
„Sechs Meter“ ist somit an der 25% Marke angekommen, da ich auf 80.000 Wörter ziele. Gleichzeitig habe ich gemerkt, dass ich es im ersten Entwurf vielleicht nicht einmal auf diese Anzahl kommen werde, außer mir fallen noch neue Szenen ein, die ich Stand jetzt noch nicht kenne. Alles aber mit der Zeit, denn jetzt folgt erstmal wieder ein paar Tage planen, bis ich mich an Akt III und IV heranmache, oder was auch immer mir noch einfällt.
50.000 Wörter ist das Ziel, aber ich glaube, durch das warme Wetter und das Sommerloch wird es wohl eher auf die 40.000 gehen, was immer noch wahnsinnig gut wäre für meine Verhältnisse.
Jill.
Ich habe gemerkt, wie viel kürzer Drehbücher doch sind, im Gegensatz zu Büchern! Ich gehe davon aus, dass ich den ersten Entwurf von Jill fertig bekomme, bevor die Monate des Jahres zweistellig werden.
Ansonsten sage ich: 20% sind fertig.
Persönliches.
Der wichtige Punkt.
Ich war im Juni in Hildesheim für die Eignungsprüfung. Dort hat sich kurz für mich eine alternative Timeline offenbart, die ich wohl nicht nachgehen kann, weil ich nicht bestanden habe. Das ist aber gar kein Problem, weil ich jetzt nur durch mehr Trotz beweisen will, dass ich das Beste gewesen wäre, was diese Uni bekommen hätte können!
Stattdessen bleibe ich hier, in der schönsten Stadt der Welt. Vielleicht der anstrengendere Weg, aber vielleicht auch der Richtige. Oft sehnt man sich nach dem leichteren Weg, aber oft ist das auch der Falsche. Ich habe mein Zimmer, meine Tastatur und meine Geschichten und mehr brauche ich gar nicht. Die Uni läuft, aber entspannter als vorher. Trotzdem wird es Zeit, dass ich die zweite Hälfte des Jahres jetzt in vollen Zügen genießen und nutzen sollte.
Es passieren tolle Dinge und ich versuche mein Bestes, damit meine Gedanken auf dem richtigen Weg bleiben. Immerhin ist es Sommer und das ist sicherlich keine Zeit zum Trübsal blasen!
Leseempfehlung: The Devils vom King of Grimdark Fantasy, Joe Abercrombie!
Cheers!
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