Testament eines Drachen – Kapitel 23

»Angst und Wahnsinn gehen Hand in Hand. So viel wurde mir schnell klar.«

Testament eines Drachen

Ort: Welt der Sklaven, Dokma.

Yirin stand an der Spitze der Welt und blickte auf das Werk seiner Götter hinab. Dutzende Städte, vielleicht auch hunderte, die alle in perfekte Quadranten aufgeteilt waren. Von hier oben, kilometerweit in der Höhe, sah man ein krankhaft perfektioniertes System einer geplanten Welt. Regen fehlte in dieser, von dem unendlichen Herrscher beeinflussten Welt, denn selbst die Wolken schämten sich davor, dieses Werk zu verdecken.
Plötzlich wünschte sich Yirin, dass er die heißen Flammen aus Odomfrag mit sich nehmen könnte, um diese Welt von ihrem Leid zu erlösen.
Dokma war ihr Name und sie war das Ergebnis von einem wahnsinnigen Genie, der jeglichen Bezug für den Wert eines Lebens verloren hatte. Von diesem Genie war Yirin nun leider der Assistent geworden.
»Grausam, nicht wahr?«, sprach Lord Tekna neben ihm und schnalzte mit seiner echsenartigen Zunge, als er auf die unzähligen versklavten Leben hinab schaute. »Viele Lebzeiten hat es gedauert, um Dokma zum perfekten Labor für meine Experimente zu machen. Ein wahr gewordener Traum für jeden Wissenschaftler, oder nicht? Eine ganze Welt mit einem Volk, das zur freien Verfügung steht.«
Im Zentrum Dokmas stand ein erbauter Koloss. Es gehört zu den Wundern der Welten, eine Statue, die dutzende an hunderten an Metern maß und über die gesamte Welt ragte. Mit ständig rot lodernden Augen blickte der Koloss über die Sklavenvölker und oben in der Spitze saß Tekna für gewöhnlich und ging seiner Arbeit nach.
»Ich verabscheue alles hier. Wie ein Engel der Angst wache ich, oder auch der Koloss, über mein Lebenswerk. Zu groß, um es jemals wieder rückgängig zu machen. All die Götter, sie sind ewig, weil sie ewig hier leben werden. Ich aber? Meine Wenigkeit besitzt ein Ablaufdatum, auch wenn es großzügig ist. Dennoch werde ich für immer in die Geschichten der Welten eingehen, wegen dieser Welt.«
»Ihr findet sie grausam, mein Lord?«, fragte Yirin scheu.
»Es ist das Produkt meiner naiven und machtgierigen Jahre. Wenn du wie ich eine halbe Ewigkeit aufgrund der Tatsache, wie du geboren wurdest, benachteiligt und ausgegrenzt wirst, dann ist der Moment, in dem du die Macht erhältst, alle anderen so und noch viel schlimmer zu behandeln, schicksalshaft. Jetzt verabscheue ich diese Welt und besonders mein früheres Selbst zutiefst.«
»Verzeihung, aber warum ändert ihr es dann nicht?«
Lord Tekna drehte sich um zu ihm. »Wenn du einmal so viele Verbrechen begangen hast, wie ich, dann scheint die Erlösung zu weit entfernt. Wie sollte ich jemals, nach diesen Taten, zurückkommen, in einen gutes und tugendhaftes Leben? Es ist das Schicksal, was alle Götter begleitet. Selbst wenn sie Reue spüren würden, für ihre Taten, was ich nicht glaube, dass es der Fall ist, dann könnten sie nie davon zurücktreten. Sie sind nun einmal Monster und Träger der Angst, das kann ich nicht verstecken. Also was bleibt ihnen übrig? Jede Nacht mit einem grauenhaften Gewissen dem Schlaf verzweifelt hinterherrennen, so wie ich es tue, oder sich einreden, dass man der Retter und Held ist, der nur tut, was nötig ist.«
Yirin schreckte zusammen unter dieser Tatsache. Alles, was der Lord dort von sich gab, war klarer Verrat, oder nicht? Wenn Yirin mal so darüber nachdachte, dann wurde ihm klar, dass der Lord nichts Neues sagte. Er verriet keine Geheimnisse oder sprach über verbotene Dinge. Die Wahrheit war, dass das grausame Gesicht der Welten und der Götter, für alle immer zu sehen waren. Jeder schien es nur akzeptiert zu haben, oder es fehlte ihnen der Mut es auszusprechen.
»Dienen wir einem Monster?«, fragte Yirin leise und lauschte den verzweifelten Schreien der Schmerzen. Reichten sie wirklich bis hier oben hin, oder bildete er sich das nur ein? »Habe ich mein Leben einem falschen Gott verschrieben?«
Lord Tekna pfiff amüsiert. »Oh, Junge. Du zweifelst an deinem Glauben schon länger, nicht wahr?«
»Verzeiht mir! Vergesst, was ich gesagt habe. Bei dem unendlichen Herrscher, ich gehöre verdammt.« Yirin kauerte zusammen und nahm einige Schritte zurück.
»Bei den vergessenen Göttern, Junge. Auf keinen Fall renne ich von allen Sterblichen los, um Vasil von deinen Zweifeln zu erzählen. Vasil gab mir all das hier und noch mehr und ich verfluche trotzdem seinen Namen. Es würde mich viel mehr wundern, wenn du so lange so nah an und für ihn arbeitest, und nicht an dem zweifelst, was er den Welten präsentiert. Glaube kann nur endlich standhalten, wenn der Gott, an den du glaubst, Grauen und Schmerz verbreitet.«
»Aber sie wirken immer so lebhaft um den Herrscher herum. Voller Vorfreude, als sie endlich ihre Erfindung gegen den Widerstand benutzen durften.«
»Letztendlich bin ich nur ein Wissenschaftler. Zwar bin ich einer, mit einem schlechten Gewissen, doch am Ende trotzdem ein Forscher. Nenn mich einen Feigling oder einen Heuchler, aber ich bin nicht derjenige, der dieses System zum Fall bringen kann. Ich habe es erschaffen und bin zu schwach um mich dagegen zustellen.«
Yirin strauchelte. Nicht unbedingt physisch, sondern im Inneren. Aber warum? Die letzten Minuten wirkten surreal auf ihn, denn irgendwie erkannte er das erste Mal wirklich, dass er sich gegen seinen Glauben, seinen Gott stellte, Hoffnung sah in dem Mann, der jeden Tag mit ihm arbeitete und jede kleine Hoffnung, die er für auch nur fünf Sekunden spürte, verschwand. Es war so, als ob er einen ganzen Widerstand innerhalb von zwei Minuten durch erlebte.
Widerstand.
»Mit ihrem schlechten Gewissen vereinbaren sie es also, trotzdem so fanatisch gegen den Widerstand zu arbeiten? Sie müssen ja nicht selbst alles tun, aber dann arbeiten sie doch nicht so leidenschaftlich für das System?«
»Junge, weil es keine Guten in diesem Krieg gibt. Ich kann nicht für den Widerstand arbeiten, nicht einmal aufhören gegen ihn zu arbeiten, denn ich bin gegen ihn. So verdreht Vasil auch handelt, gibt es Sinn in seinem Wahnsinn. Der Widerstand ist wiederum pures Chaos.«
»Warum dann all das hier? Warum erzählt ihr mir das? Wieso zerstört ihr mich hier in meinem Glauben, nur um mir dann zu sagen, dass wir nichts tun können? Durfte ich nicht in meinem Unwissen bleiben?«, fragte Yirin verzweifelt und drückte sich seine Tränen weg.
»Weil du es sowieso wusstest, innerlich. Außerdem ist es nicht meine Aufgabe als Wissenschaftler, die Wahrheit zu leugnen und zu verbergen«, gestand Lord Tekna trocken, doch griff danach zuversichtlich die Schulter von Yirin. »Niemand sagt, dass wir gar nichts tun. Immer wieder kannst du sicherlich einer Seele helfen, in der Lage, in der du bist.
Er ließ seine Worte wirken, doch es dauerte sicherlich einige Sekunden, bis Yirin verstand.
»Ihr habt die Seelenschauerin entkommen lassen. Ihr selbst habt Hochverrat begangen und ihr zur Flucht verholfen.«
Lord Tekna schwieg und ging in Richtung des Portals, welches auf den Boden führte. Er lud Yirin ein ihm zu folgen und Yirin tat es.
Das Portal führte in die Zwischenwelt. Dort standen sie auf einer fest erbauten Plattform mit einer Treppe nach unten. Im Vergleich zu dem Titanen, der auf Dokma stand, war die Treppe lachhaft. Höhen verhielten sich anders in der Zwischenwelt, so wie Entfernungen. Man legte selbstverständlich viel mehr Distanz zurück, wenn man in ihr reiste. Ansonsten wäre es nicht möglich in kurzer Zeit von Welt zu Welt zu reisen. Auf gleiche Weise verhielt sich die Höhe.
Am Fuße der Treppe stand ein weiteres, dauerhaftes Portal. Vor diesem blieb Lord Tekna wiederum stehen.
»Weißt du, wie diese permanenten Risse entstehen, Yirin?«
»Ich fürchte nicht. Das Geheimnis wird gut gehütet, damit der Widerstand es nicht herausfindet.«
»Natürlich ist es ein großer Vorteil für uns, dass nur wir den Trick dahinter kennen. Gleichzeitig ist es eines meiner grausamsten Werke, weshalb ich Vasil damals angefleht habe, damit er es möglichst niemand erfährt. Es ist ein Geheimnis, weil ich will, dass es ein Geheimnis ist. Alles, weil ich mich schäme.«
Lord Tekna atmete Rauch aus, der sich in eine dunkle Tafel verformte. Das Abbild eines Sterblichen erschien dort, wie ein Röntgenblick.
»Damals, als Vasil mir die Aufgabe erteilte, einen Weg für permanente Portale zu finden, irrte ich lange herum, ohne Ergebnis. Letztendlich fand ich heraus, dass alle Diaster Magios einen organischen Unterschied haben zu normalen Sterblichen. Sie besitzen, auch wenn klein, einen Teil Zwischenwelt in ihrem Körper, praktisch ein extra Organ.«
Auf dem Abbild des Sterblichen leuchtete ein kleiner blauer Punkt, gegenüber vom Herz. Völlig unscheinbar, wahrscheinlich so klein, dass es kaum jemandem auffallen würde.
»Der Wissenschaftler in mir sieht diese Entdeckung als die bahnbrechendste , die ich je machte. Jeder andere Teil in mir wünschte, ich hätte dies nie entdeckt. Dieser Kern, geformt aus Magie, ist die Grundlage für viele meiner Experimente. Angefangen mit dem permanenten Portal… Ich habe viel herumprobiert, denn wenn solch ein Kern, der immer, egal wann, mit Magie gefüllt ist, existieren kann, schien permanente Magie möglich. Nur wirst du schnell merken, dass es nicht möglich ist, einen Kern, der im Körper eines Sterblichen steckt, simpel zu entfernen. Tatsächlich ist die Operation extremst gefährlich, in so gut wie allen Fällen tödlich und sollte man überleben, verliert man all seine Kräfte.«
»Aber was möchte man denn anfangen mit einem Kern aus Magie?«, fragte Yirin und betrachtete das permanente Portal.
»Andere Magienutzer sind in der Lage die Kerne als Energieressource zu nutzen und einmal zu wirken. Es ist praktisch eine permanente Materialisation.«
»Für jedes permanente Portal wurde also…«
»Jedes Mal ein Sterblicher für geopfert.« Lord Teknas Miene zeigte zwar Neutralität, doch wenn Yirin etwas lernte aus diesem Gespräch, dann diese Tatsache dem Lord schmerzt.
»Es gibt unzählige dieser Portale…«
»Der größte Völkermord in den Geschichten der Welten dient dazu, dass sie miteinander verbunden bleiben. Eine Ironie des Schicksals oder ein schrecklicher Scherz der grausamen Götter. Sie gaben uns die Möglichkeit, damit jeder die Dimensionen unabhängig bereisen kann, doch zum Preis von unzähligen Leben.« Wortlos schritt Lord Tekna durch das Portal und auch, wenn Yirin nie wieder diese Portale mit denselben Augen betrachten konnte, folgte er.
Yirin erwartete Geschrei, Gestöhne und Grauen, als er wieder nach Dokma kam, doch erhielt nur Stille.
»Es ist so ruhig…«
»Ich hielt nichts davon, jedes Mal die Symphonie des Schmerzes zu ertragen, wenn ich hier unten war. Ebenso wollte ich es mir nicht immer direkt ansehen müssen. Wenn es dir aber lieber ist…«
Bevor Yirin Einwände geben durfte, drückte Lord Tekna einen Knopf und die graue Mauer, die sie umgab, zerfiel und offenbarte die Welt der Sklaven.
Von oben sah man die perfekt angeordneten Quadrate, doch von unten war es wie Massentierhaltung, nur mit Sterblichen. Unzählige von ihnen, nur leicht mit Stofffetzen bekleidet, kauerten eingeengt auf dem Boden. Sie alle stießen aneinander, waren dreckig, mit Erde, Blut und Spucke. Yirin war sich unsicher, ob die unheimliche Stille besser war, als sie Schreien zu hören.
»Ich gab ihr Tipps und ein paar Hilfen«, fuhr Lord Tekna fort. »Die Seelenschauerin meine ich. Mit dem Eindringen des dunklen Magiers habe ich selbstverständlich nichts am Hut. Leider kann ich nicht leugnen, dass ich Mitleid mit der armen Fidi hatte. Sie ist ein weiterer Teil meiner Heuchelei. Wenn hier in Dokma unzählige Familien und Kinder unter mir und meinen Arbeiten leiden, dann verschwinden meine Untaten in der Masse. Trifft sie hier aber auf ein einzelnes Mädchen, mit der ich beinah täglich in Kontakt war, brachte ich es nicht über das Herz, ihr jeden Ausweg zu verwehren.«
»Das hier verschwindet in der Masse?«, fragte Yirin und trat an eines der schweren Fenster, die all die Sterblichen, nein, die Sklaven von Tekna und ihn teilten. Jeder Erwachsene schien gebrochen und nur eine leere Hülle. Alle Kinder, zumindest die kleinen, versteckten sich hinter ihnen und schienen verwirrt. Wie sollten sie verstehen, in was für einem Leben sie sich hier befinden?
»Sie sind nur noch Tiere für mich«, gab Tekna zu. »Wenn du Ewigkeiten das tust, was ich tue, bleibt nichts anderes übrig als so zu denken.«
»Ihr seid wirklich nichts anderes als ein Heuchler«, flüstere Yirin und schaute in die großen Augen eines kleinen Mädchens. »Die Seelenschauerin konntet ihr retten, aber sie nicht?«
»Es ist das, was ich versuche, dir die ganze Zeit zu erzählen. Doch es ist eben nichts, was ich ändern kann.«
»Nein, sie versuchen ihr eigens Verhalten zu rechtfertigen. Es muss mehr geben, das man tun kann. Wenn Vasil und der Widerstand falsch sind, warum planen sie dann nicht selbst? Jahrhunderte an Zeit und alles worüber sie nachdenken sind Rechtfertigungen?«
Lord Tekna schwieg und auch Yirin tat es. Er verlor die Kontrolle über sich selbst. Idiot, ermahnte er sich. Idiot! Idiot! Idiot!
»Du erlangst deinen Willen schneller zurück, als vermutet«, sprach Tekna endlich, weiterhin ruhig. »Wahnsinnig, wie blind Vasil in den letzten Jahren geworden ist.«
»Es tut mir unfassbar leid, Lord Tekna«, sagte Yirin und warf sich auf die Knie. Er konnte es zwar nicht sehen, aber er spürte, dass die großen Augen des Mädchens hinter der Glasscheibe verblassten. Endlich ein neues Gesicht nach all der Zeit, doch auch nur Yirin unterwarf sich, vor den Augen der Sklaven um ihn herum.
»Verdammt nochmal, lass das sein«, ermahnte ihn Tekna und zögerlich stand Yirin auf. »Du besitzt solch einen starken Willen, den Vasil übersieht. Gleichzeitig hat er dir deutlich zugesetzt.«
Verwirrt blicke Yirin zu Tekna und versuchte seine Gefühle zu lesen. Der Alte war ein tief zersplitterter Mann, gezeichnet von seinen vielen Jahren mit Vasil, so viel war Yirin klar. Auch, wenn er ein Heuchler war, steckte noch etwas anderes in ihm. Vielleicht…
»Junge«, rief Tekna, riss die Augen auf und packte Yirin feste. Etwas Rauch flog ihm entgegen, doch Yirin ignorierte dies. »Sei stärker als ich! Forsche über Lösungen gegen dieses System, wenn Vasil nicht schaut, doch küsse mit deiner Stirn den Boden, sobald er Verdacht schöpft. Bringe ihm alles, nach dem er verlangt, aber arbeite im Gegenzug doppelt so stark dagegen. In all seiner Paranoia, würde er niemals den mickrigen Diener neben ihn vermuten. Sei die Variabel, die er meinte bereits gelöst zu haben, wobei er sie nur in die Ecke schob und vergaß.« Teknas Augen glühten praktisch und jeder der Sklaven um sie herum wich einige Meter weg.
Genauso wie sie den Schmerz gerade spürten, von all den Schlägen, die sie in ihrem Leben bereits ertragen musste, spürte Yirin den Schlag der Erkenntnis.
Tekna war kein Heuchler, aber auch kein Held. Er wusste viel. Viel mehr als er jemals preisgeben konnte. Wahrscheinlich handelte er auch mehr, als Yirin wirklich wusste. Aber neben all diesen Sachen, war Lord Tekna eines: wahnsinnig.
Yirin nickte.
Stille überdeckte die merkwürdige Situation, aus der Yirin am liebsten so schnell wie möglich heraus wollte. Ja, er zeigte heute vielleicht einiges an eigener Willensstärke und tatsächlichem Denken, aber er wollte doch nicht wirklich gegen Vasil arbeiten? Er war immerhin der unendliche Herrscher! Hier gab es kein besonderes Ende der Geschichte, in der ein einfacher Diener einen ganzen Gott stürzen konnte!
Lord Tekna lockerte seinen Griff und schüttelte einmal seinen Kopf aus, um Klarheit zu gewinnen. »Verzeih mir, da ist es ein wenig mit mir durchgegangen.«
Yirin nickte erneut, doch war sprachlos. In vollkommener Stille gingen sie zurück, doch bevor Yirin wieder durch das Portal ging, blieb Tekna stehen und blickte auf Dokma zurück. Auch wenn sich Yirin sicher war, dass das folgende nicht für Yirins Ohren bestimmt war, sondern ein Selbstgespräch des wahnsinnigen Wissenschaftlers war, so hörte es Yirin deutlich.
»Vielleicht wäre es besser, wenn die Erlösung uns nie einholt«, sprach Tekna leise und senkte den Kopf. »Mir ist klar, wie das Kind der Sonne über mich richten würde, nach allem, was ich tat.«

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