»Die Lager der Dimensionswachen waren immer die traurigsten, aber auch motivierendsten Orte, die ich je gesehen habe. Sie waren so grau, leblos und autoritär. Sie waren alles, was ich an den Vereinten Dimensionen, Vasil und den Dimensionswachen verachtete. Doch diese Verachtung brachte mich immer dazu, weiterzumachen.«
Ein Meer aus grauen Zelten
»Also dieser Iglias«, sagte Fidi und brach die Stille. »Wer genau ist er und warum vertrauen wir ihm?« Fidi war es leid, sich durch das ewige Nichts der Zwischenwelt zu schauen. Die schimmernde Unendlichkeit der Zwischendimension, ein ewiges Weiß, wohin sie auch blickte, das nie ein Ende fand. Die Unendlichkeit war dennoch immer näher, als man dachte. Fidi wedelte gelangweilt mit der Hand durch das Nichts, und das schimmernde Weiß reagierte und floss um ihre Bewegungen herum. Das Weiß wechselte nur in eine andere Farbe, wenn sie sich einer Welt näherten. Diese wirkte sich auf die Zwischenwelt mit ihrer ›Persönlichkeit‹ aus, und tunkte somit das Weiß der Zwischenwelt in ihre eigene Farbe.
Ein faszinierender Raum, dachte Fidi immer wieder. Immer, wenn sie hier war, fühlte sie sich wie neu. Die Magie umgab sie spürbar und floss in sie hinein. Wenn ein Magier schnell ein wenig neue Energie brauchte, so fand er sie hier. Es war deutlich langsamer, als eine Meditation, doch hier suchten ihre Erinnerungen sie nicht heim. Ein durchaus angenehmer Nebeneffekt.
»Er ist ein alter Freund, mehr oder weniger«, sagte Dask und schaute weiterhin auf den Boden. Er lief vor ihr. Sie hielten ein angenehmes Reisetempo, doch tatsächlich gingen sie schon seit einer geraumen Zeit. Der Weg bis nach Meksa war deutlich länger als gedacht, doch das war wahrscheinlich ein gutes Zeichen. Die Hauptstadt der Dimensionswachen sollte nicht unbedingt der Nachbar des Widerstandes sein., Sie waren glücklicherweise früh genug aufgebrochen, damit sie dorthin angenehm laufen konnten, ohne zu rennen oder ähnliches. Wir müssen unsere Kräfte sparen, meinte Dask zu ihr. Für sie war das recht, denn sie war sowieso nie davon begeistert, durch die Zwischenwelt zu rennen.
»Danke, das klärt wirklich all meine Fragen«, sagte Fidi und schmollte in sich hinein. Meistens schätzte sie das Schweigen von Dask, denn sie bevorzugte die Ruhe. Nur manchmal ärgerte es sie, dass Dask nicht sonderlich gesprächig war, vor allem wenn sie mal etwas wissen wollte.
»Er war Teil der Schlacht beim ›Abschied der Wächter‹«, sagte Dask und hob den Kopf. Das war ein gutes Zeichen. Immer wenn er den Kopf hob in einem Gespräch, bedeutete das, dass er tatsächlich teilnahm an der Konversation.
»Aber du und Serce haben doch gesagt, er sei kein Teil des Widerstandes? Hat er nach der Schlacht aufgehört?«, fragte Fidi. Vieles, was sie von der Schlacht wusste, stempelte sie als Propaganda des Königs und der Wachen ab. Teile von ihrem Wissen mussten aber stimmen, denn den Widerstand wiederum traf die Niederlage so stark, dass sie nach über einem Jahrzehnt immer noch nicht viel darüber redeten. Also lag die Behauptung, dass diese Schlacht ein klarer Sieg des Königs war, doch näher an der Wahrheit als sie glauben wollte.
»Nein, seine Zeit beim Widerstand war schon einige Zeit vor der Schlacht vorbei. Iglias ist dem Widerstand damals beigetreten, da war Serce vielleicht gerade erst geboren. Alleine um sein Leben kämpfen tut er sogar noch länger. Der alte Hase muss mittlerweile in seinen Fünfzigern sein. In der Schlacht aber hatte er aber leider auf der Seite des Königs gestanden.«
Fidi teleportierte sich blitzschnell vor Dask, der leicht zurückschreckte und schaute ihn mit großen Augen an. »Wir vertrauen auf das Wort eines Verräters?«, fragte Fidi entsetzt.
»Er ist kein Verräter, und ich habe dir gesagt, du sollst deine Kräfte nicht einsetzen auf der Reise!«, ermahnte Dask sie. »Außerdem sollst du nicht mehr direkt vor mir auftauchen.«
Fidi musste sich ein Schmunzeln verkneifen, doch ihre Verwunderung übertrumpfte dem Verlangen einen blöden Witz über das schreckhafte Verhalten ihres Meisters zu machen. »Du hast gesagt, er hat für die Dimensionswachen gekämpft! In meinen Ohren klingt das wie ein Feind des Widerstandes«
»Das liegt daran, dass deine Ohren noch ziemlich jung und naiv sind. Ich weiß ganz genau noch, wer vor einigen Wachen praktisch im Vorgarten des Königs gelebt hatte. Auch wenn die selbsternannten Götter immer von Beständigkeit reden, so können sich die Seiten, auf denen die Sterblichen stehen, oft genug wandeln«, sagte Dask und ging wieder an Fidi vorbei. Der Widerwille in ihr wollte Dask unbedingt etwas entgegnen, doch sie hatte schnell gelernt, dass die Lektionen und Worte von Dask, egal wie kalt und direkt sie waren, eine seiner guten Eigenschaften war. Sie machten ihm zu einem guten Lehrer, also erwiderte Fidi nichts. Möglicherweise musste sie auch zugeben, dass er vielleicht recht hatte…
»Außerdem hatte Iglias gute Gründe«, fuhr Dask fort. »König Vasil hatte ihm das Leben versprochen, was er schon immer haben wollte. Sich zur Ruhe setzen in einer friedlichen Welt, weit weg von dem Konflikt. Wenn man sein Leben lang um seine eigene Existenz kämpft, dann ist man solch einem Angebot nicht taub gegenüber. Also stürzte er sich ein letztes Mal in die Schlacht, in einen Kampf, an den er schon lange nicht mehr geglaubt hatte. Es war nur eine Schande für uns, denn gekämpft hat er wahrlich. Alleine trug er einen erheblichen Teil dazu bei, dass wir die Schlacht verloren haben.«
»Ich bin mir nicht sicher, ob ich ganz folge. Was hat das alles mit dem Jungen zu tun?«, fragte Fidi und ging ein wenig schneller, damit sie direkt neben Dask lief. Dieser schaute nur in das ewige Weiß der Zwischenwelt.
»Der Junge war eine Bedingung, die Vasil ihm gestellt hatte«, erklärte Dask. »Er sollte den Jungen groß ziehen, bis er alt genug war für die Dimensionswachen. Scheinbar möchte Iglias diesen Teil der Abmachung nicht mehr einhalten, so überraschend das auch ist. Da kommen wir ins Spiel, um diesen Jungen vor den Wachen zu retten.«
Die ganze Situation wirkte sehr verwirrend auf Fidi. Dask geht so vertrauensvoll mit jemandem um, der so viele von seinen Leuten umgebracht hatte. Denkend schaute Fidi zu Boden.
»Warum aber hatte Vasil den Jungen überhaupt an Iglias gegeben?«, fragte Fidi.
»Fragst du, weil die Wachen doch selbst genug Kinder großziehen, damit sie später Wachen werden? Das kann ich dir auch nicht beantworten. Trotzdem ändert das nichts an der Tatsache, dass es hier um ein Dimensionsvollkommenen geht, und wir kein Risiko eingehen können.«
Fidi schwieg eine Zeit lang, genauso wie Dask. Ein ehemaliges Widerstandsmitglied, welches dann aber gegen den Widerstand in einer alles entscheidenden Schlacht gekämpft hat, um danach friedlich ein Kind großzuziehen?
Die Zwischenwelt um sie herum veränderte sich langsam. Das ewige Weiß wurde dunkler, und grauer. Ein klares Zeichen dafür, dass sie in der Nähe einer Welt waren, die Dimensionswachen beherbergte. Meksa war nahe.
»Wenn Vasil diesem Iglias ein Dimensionsvollkommenen anvertraut hat, dann muss er ein mächtiger Magier sein, oder nicht? Du sagtest ja auch, dass er euch große Verluste beschert hat«, sagte Fidi, während Dask bereits ein Kurzschwert in seiner Hand materialisierte. Die Luft verschwamm in seiner Hand, wurde undeutlich und nahm nach und nach Form und Farbe an. Innerhalb weniger Sekunden war ein Kurzschwert materialisiert. Er hat sich Zeit gelassen damit. Fidi hatte oft gesehen, wie er eine Waffe innerhalb weniger Millisekunden materialisierte.
»Oh, ganz im Gegenteil«, sagte Dask und blieb stehen. Das ganze ewige Weiß war mittlerweile zu einem traurigen Grau geworden. »Iglias beherrscht die Gabe der Magie gar nicht.«
»Kein Dimensionsmagier? Aber er wird ja kein normaler Sterblicher sein, wenn er so viele vom Widerstand getötet hat. Er ist doch nicht etwa…«, Fidi zögerte, als sie verstand was Iglias war.
»Ein Verstärkter, richtig. Iglias hatte deshalb auch einen besonderen Spitznamen. ›Fäuste‹, haben wir ihn genannt. Das war nämlich alles, was er brauchte. Seinen Körper und wenn er ernst meinte, dann noch ein Paar von verstärkten Handschuhen.«
»Verstärker gibt es also wirklich? Und die Gerüchte über ihre Stärke?«
»Sie sind keineswegs übertrieben. Iglias ist einer der wenigen Verstärker, der mit je über den Weg gelaufen ist, wobei keiner von ihnen bisher an seine Kraft herankam. Es mag eine schwere Pille sein, doch wir Dimensionsmagier sind nicht so besonders wie man denken mag. Wir haben es verdammt schwer, um Kämpfern wie den Ausbildern oder Verstärkern das Wasser zu reichen. Ganz zu schweigen von denjenigen, welche die Ausbilder lehren, einem Dimensionsmagier oder den selbsternannten Göttern.«
Die Worte von Dask wiegten schwer. Ja, seine direkte Art war sehr lehrreich. Lehrreiche Lektionen kamen aber oft mit einer bitteren Erkenntnis. Fidi müsste viel trainieren, um gegen die anderen Mächte in den Welten bestehen zu können, und selbst dann, wäre es ungewiss, ob sie eine Chance hätte.
Dask schnitt mit dem Kurzschwert durch die Luft, und in dem ewigen Nichts, in dem sie sich befanden, entstand ein Riss, aus dem ein Portal wurde. So groß wie eine Tür leuchtete das Portal grau. Das Innere war schwarz, man konnte nicht sehen, was sich auf der anderen Seite befand. Dafür müsste man das Portal betreten.
»Kapuze auf«, sagte Dask und tat das Gleiche. »Willkommen in Meksa!«
Elphid blickte erstaunt um sich. Auch nach all den Stunden des Wanderns, in denen Elphid wiederholt aufgefordert wurde still zu sein, schockierte ihn dieser Raum immer noch. Ein ewiges Weiß, was nie aufhörte in der Ferne, umgab ihn. Eine schimmernde Unendlichkeit reagierte auf jede seiner Bewegung. Es reagierte beinah wie sehr leichtes Wasser, daher konnte Elphid nicht aufhören sich vorzustellen in einem von diesen besagten Ozeanen zu sein, von denen Iglias immer erzählte.
Noch am Anfang ihrer Reise hatte diese Ewigkeit eine andere Farbe. Ein volles und hoffnungsvolles Blau. Irgendwann wechselte sie einfach von diesem schönen Blau zu Weiß, doch niemand erklärte ihm warum. Doch als das Blau sie umgeben hatte, da war sich Elphid sicher, dass so der Meereshimmel in Adeli von innen aussehen musste.
»Sind wir bald da?«, traute sich Elphid zu fragen. Der Junge schaute weiterhin verträumt durch die Gegend.
»Ich habe dir gesagt, du sollst leise sein, ungeduldiges Blag!«, ermahnte ihn Dolos. Auch wenn Elphid es schon von Anfang an wusste, mittlerweile war es ihm so klar wie die Wassersuppe von der Alten Meg. Er konnte diesen Dolos nicht leiden.
»Dann sagt mir einfach, wie lange es noch dauert, damit ich nicht mehr fragen muss«, erwiderte Elphid. Was sollte Dolos schon tun? Ihn hier lassen? So viel Elphid verstanden hatte, war es seine Aufgabe ihn mitzunehmen. Dolos konnte Elphid also nichts tun-
Eine Backpfeife ins Gesicht schleuderte Elphid zu Boden. »Du bist von nun an leise, oder ich schlage härter zu«, sagte Dolos und schüttelte seine Hand aus. Voll Schock setzte sich Elphid vom Boden auf und hielt sich schmerzend die Wange. Noch nie hatte er einen wirklichen Schlag abbekommen, außer von den Ästen der Bäume.
»So geht man doch nicht mit einem Gast um!«, rief Elphid und versuchte sein Bestes eine Träne zu unterdrücken. Dolos kam auf ihn zu und schaute zu ihm herunter.
»Gast? Du bist ab heute und für alle Ewigkeiten einer von uns. Das ganz persönliche Eigentum von dem unendlichen König und den Vereinten Dimensionen«, sagte Dolos leise, aber bedrohlich.
»Eigentum? Ich bin doch von keinem das Eigentum? Erst recht, wenn ich diesen König nicht einmal kenne! Er sollte mich vielleicht erst einmal auf ein Frühstück einladen, bevor er irgendein Anspruch auf mich erhebt!«
Es hagelte eine zweite Backpfeife. Elphid spuckte ein wenig Blut aus, als er auf dem Boden aufschlug.
»Wenn du von unserer ewigen Majestät redest, dann nur in einem äußerst respektvollen Ton«, fauchte Dolos, so als ob Elphid seine Eltern beleidigt hätte, oder schlimmeres. »Doch all diese Macken, die Iglias dir eingetrieben hat, werden wir dir schon herausprügeln.«
Eine Wut brannte in Elphid wieder auf, doch er atmete tief durch und dachte an die Worte von Iglias. Bitte, vertrau mir. Das hier wird alles gut enden, hallten die Worte in seinem Kopf. »Es tut mir leid«, sagte Elphid leise und widerwillig. Dolos nickte leicht und drehte sich wieder um. Noch wirkte das hier nicht wie die Art von Abenteuer, auf die sich Elphid so gefreut hatte, doch er musste Iglias nun einmal vertrauen. Irgendetwas musste er sich ja dabei gedacht haben.
Elphid fühlte nochmal nach seiner Wange, doch jeglicher Schmerz war vergangen. Seine Wunde, die er sich aufgebissen hatte bei dem Schlag, war weg. Schnell richtete sich Elphid wieder auf, denn er hatte keine Prellungen von dem Aufprall abbekommen, wie es schien.
Merkwürdig, dachte Elphid.
»Brauchst du Hilfe beim Aufstehen?«, sagte die gedämpfte Stimme einer anderen Wache. Elphid wusste nicht wie sie hießen, weil sie nie vorgestellt wurden, aber jetzt bot eine von ihnen eine helfende Hand an.
Elphid griff nach der Hand und wurde hochgezogen. »Danke«, sagte er und rieb sich noch immer verwirrt die Wange.
»Der Ausbilder hat einen ziemlich starken Schlag. Zum Glück bist du noch bei Bewusstsein«, sagte die Wache. Die Stimme klang nach einem Jungen, vielleicht ein wenig älter als Elphid selbst?
»So schlimm fühle ich mich überraschenderweise nicht«, sagte Elphid und schaute dann nach vorne zu Dolos. »Aber danke für die Hilfe.«
»Wir sollten wieder schnell aufholen, sonst liegen wir beide gleich am Boden«, sagte die Wache und schaute langsam auch zu Dolos nach vorne. So gingen die beiden wieder weiter und holten schnell auf, bevor Dolos sie noch bestrafen konnte.
»Wie heißt du eigentlich?«, fragte Elphid ganz leise, damit Dolos ihn nicht hörte.
»Tyl, ich bin noch ziemlich neu bei den Wachen.«
»Freut mich, Tyl«, sagte Elphid und lächelte. »Ich bin Elphid.«
»Ich weiß«, sagte Tyl und Elphid hörte ein leichtes Lachen. »Aber es freut mich auch, eine neue Wache kennenzulernen.«
Eine neue Wache, dachte Elphid. Noch immer war er nicht sicher, ob er das überhaupt sein wollte. Aber vielleicht war Dolos auch die schlechte Ausnahme und die anderen sind mehr wie Tyl.
Den Rest des Weges gingen sie stillschweigend hinter Dolos her, bis das ewige Weiß irgendwann dunkler und dunkler wurde. Die schimmernde Unendlichkeit wirkte nun nicht mehr begeistern, sondern traurig.
Mit der gleichen Handbewegung wie in Adeli, forderte er die andere noch unbekannte Wache wieder dazu auf, ein Portal in das Nichts zu reißen.
»Wir sind da, Kleiner. Meksa, deine neue Heimat«, sagte Dolos und schubste Elphid durch den dunklen Riss.
Auf der anderen Seite stolperte Elphid durch das Schubsen von Dolos über einen Stein. Er landete im braunen Matsch, der Regen fiel ihm auf den Kopf. Elphid kniete sich hin, der Dreck war ihm egal. Sein Fokus lag auf das, was vor ihm lag. Der Himmel war grau und völlig bewölkt. Die Bäume um ihn herum kahl, nur vereinzelt hingen an ihnen graue Blätter. Der Boden war völlig zertrampelt und voller Pfützen.
Dolos, Tyl und die andere Wache erschienen hinter ihnen. »An deiner Stelle würde ich die Kapuze aufsetzen«, sagte Dolos und trat mit starkem Schritt in die Pfütze neben Elphid. Das dreckige Wasser traf ihn wie eine kleine Welle und machte ihn nass. Graues Wasser tropfte von seinen Haaren, sowie ein wenig Dreck.
»Willkommen im großen Lager«, erklärte Dolos und zeigte direkt vor sie.
Vor ihnen erstreckte sich ein Meer aus grauen Zelten. Es gab nur wenige feste Gebäude. Die einzigen, die Elphid von hier aus sah, befanden sich deutlich weiter weg. Unzählige Wachen mit schweren Mänteln und Masken wirrten zwischen den Zelten herum, eine Mauer aus spitzen Holzstämmen umgab das Lager.
Der Ort aus meinem Traum, erkannte Elphid. Dies war das gleiche leblose, graue und traurige Lager wie dort. Ich habe mir wirklich was anderes vorgestellt für meine erste andere Welt.
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