Königin

Königin

Ein Reich, ein Leben, eine ganze Geschichte zu teilen.
Jede Nacht hoffe ich vergeblich, doch die Hoffnung wird alt.
Mit jemandem zu herrschen, ein Leben zu zweit.
Die Akzeptanz der ewigen Einsamkeit, sie kommt bald.

Ein Haus, ein Feld, die ganze Arbeit allein.
Ein Partner an meiner Seite, so sollte es sein.
Alleine teile ich mein Bett, mit meinen Gedanken ich wein.
Die verdammte Einsamkeit, zu lieben finde ich kein'

So warte ich, so sehnlich nach meiner Königin.
Verzweifelt nach Geborgenheit, nur das Versagen bleibt drin.
Egal ob Herrscher oder Bauer, sicher ist, dass ich ein Narr bin.
Verdammt allein und hoffnungslos, niemals mit meiner Königin...

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