Vier Uhr Nachts – Gedicht

Vier Uhr Nachts – Gedicht

Schon wieder schlägt die Uhr morgens um vier.
Die ganze Welt schläft, und ich sitze vor einem Blatt Papier.
Während die ersten Vögel anfangen zu singen,
muss ich mit meinen ganzen Gedanken ringen.

Schon wieder sehe ich, es ist fünf Uhr.
Die Sonnenstrahlen erleuchten langsam die Natur.
Die ganze Nacht verbringe ich wieder allein.
Manchmal frage ich mich: Vielleicht soll das einfach so sein.

Die Welt will mich scheinbar morgens um sechs bestrafen,
denn schon wieder konnte ich die ganze Zeit nicht schlafen.
Nun nimmt der neue Tag seinen Lauf,
Vielleicht brauche ich Hilfe, sonst gebe ich noch auf.

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